Philipp brämswig trio

by Niclas Weber

Die 3 umtriebigen und gefragten Musiker der renommierten Kölner Szene um Gitarrist Philipp Brämswig schaffen faszinierende Klangwelten jenseits von Stilgrenzen und erfreuen sich und ihre Zuhörer mit ihrem berauschenden Zusammenspiel.

Neben einer natürlichen Virtuosität ist vor allem die mal einfühlsame, mal zupackende Interaktion zum Markenzeichen der Band geworden.

Nach dem von der internationalen Fachpresse hochgelobten Trio-Debüt „Molecular soul“, das der Band u.a. den Einzug in das Finale des Neuen Deutschen Jazzpreises 2017 bescherte, erscheint nun die langerwartete zweite Veröffentlichung „Die harmonische Umverteilung“ mit abermals ausschliesslich Eigenkompositionen des Bandleaders.

Sich verschiedenster Einflüsse bedienend schafft Brämswig seine Version von Modern Jazz und vereint Sphärisches mit Rockelementen, Intellekt und Groove, Sangliches mit Abstraktem.

Philipp Brämswig git/komp

Florian Rynkowski e-bass

Fabian Arends drums

Presse:

„Intellekt und Muskelspiel“ titelte der Deutschlandfunk über

mich in der Sendung „Jazzfacts“

„wie in Töne gegossenes Licht“ Heilbronner Stimme
                                                                                 „beeindruckend muskulöses und zugleich durchdachtes Gitarrenspiel … traumhaft eingespielter Klangkörper“ Jazzthing

 „Songs mit tiefer Emotionalität .... packende Riffs und Melodien, die faszinieren..." Concerto

"...Themen und Titel Ausgangspunkte für unendlich detailreiche filigrane Tondichtungen. Ein umwerfend meisterlicher Auftakt für das neue Jahr des „FineArtJazz“ in Dorsten."  Dorstener Zeitung 16.01.2017

'[..] Philipp Brämswig fascinates consistently with breathtaking solos and virtuosic chord playing. Truly one of the most promising guitar players in Europe.'
(Schwäbische Nachrichten, Georg Wende)









MENGAMO TRIO

by Niclas Weber

MENGAMO FEIERT DAS UNGEZÄHMTE

Rhythmisch komplex, risikobereit, immer in Interaktion und mit der gleichen Liebe zu opulentem Sound wie zum eingängigen Song ziehen die drei gefragten Musiker der Kölner Szene das Publikum in den Bann.

Das Trio, 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner „Stecken“ geformt, besticht durch ein über die Jahre gewachsenes, symbiotisches Zusammenspiel. Elektronische Klanglandschaften, Progressive-Rock-Anleihen, Liedhaftes und energetisches Free-Fusion-Spiel finden zu einer unverwechselbaren, immersiven Soundwelt zusammen.

Nach dem gefeierten Erstling „The one“ katapultiert Mengamo auch mit dem aktuellen Release „Chat bizarre“ mit ausschliesslich Eigenkompositionen und einem gereiften Bandsound das klassische Orgeltrio in die Gegenwart.

Aufgenommen im Stile ein Live-Konzerts mit nahezu ausschliesslich zentraler Stereomikrofonierung birgt „Chat bizarre“ unter anderem filmleinwandbreite Klangfarben wie auf „Santa Cruz“, Oden an George Harrison („Song for George“) oder Verzerrpedale („Full throttle“) und mittreissende Riffs.


„Das Mengamo Trio erschließt neue Soundwelten. Ich bin fasziniert von der musikalischen Kraft dieser Band, ihren Kompositionen und ihrem Spiel. Can´t wait to hear them burning!“
(Werner Neumann)

„Wie Ausrufezeichen in den Raum gestellt“ (nrwjazz.net)

Philipp Brämswig - git Sebastian Scobel - organ Thomas Sauerborn - drs


niaque

Stefan Karl Schmid (sax) und Philipp Brämswig (git) verfolgen seit etlichen Jahren kontinuierlich eine gemeinsame musikalische Vision, die sie mit Biss und Verve in unterschiedlichen Projekten verwirklichen. Schon bei Ihrem ersten musikalischen Aufeinandertreffen 2006 spürten sie das enorme Potential und fanden schließlich nach verschiedenen, über den Globus verteilten Stationen in einer „Working Band“ in Köln zusammen. 
2015 erschien ihr erstes, von der Fachpresse hoch gelobtes Album „Anima“, worauf nun im Herbst 2019 der heiß erwartete Nachfolger „Awake“ folgen wird.

Aus dem zeitgenössischen Jazz kommend, wird ihr Spiel neben technischer Virtuosität durch eine außerordentliche Sensibilität und sinnliche Kraft charakterisiert. Die klaren, sanglichen Themen ihrer Kompositionen werden durch rhythmisch stets überraschende Bewegungen konterkariert und münden natürlich fließend in ausgedehnte Improvisationen. Entscheidenden Einfluss nehmen dabei die kongenialen Partner David Helm (bass) und Fabian Arends (drums), deren vibrierende Interaktion fesselt und den Zuhörer damit Teil der Magie des Moments werden lässt.



Stefan Karl Schmid – ts, ss    

Philipp Brämswig – git    

David Helm – bass    

Fabian Arends – drums


PRESSE:

„zwei herausragende Musiker voller Ideen, grosser Kreativität und solistischer Virtuosität“ H.-J. von Osterhausen, Jazzpodium

„perfektes Zusammenspiel … und ihre hohe technische Virtuosität… Kompositionen mit einer erstaunlichen Sensibilität und fast sinnlichen Kraft“  Sophia Ryshina, Wormser Zeitung

"Der Fluss der improvisatorischen Ideen ist ungebremst…“ Jazzthing

Stefan Schmid_-78.jpg

The Brams

The brams

Husband and wife, Philipp Brämswig and Christine Corvisier (sax) also share the love of Jazz Music and are regularly performing in duo a repertoire consisting of Jazz Standards and originals.

 

 

ausserdem:

Soulcrane - Matthias Schwengler Trio

Kiki Manders

Subway Jazz Orchestra

Luciel